The Irrawaddy Blues ist eine minimalistische Symphonie atmosphärischer, 2014/15 und 2016 in Myanmar aufgenommener Klänge und Geräusche. Alvin Curran reiste als Tourist mit seiner Frau von den Seen im Norden nach Bagan und Mandalay, den Irrawaddy hinab nach Yangon und danach zu den abgelegenen Inseln in der Andamanensee. Curran fand überall besondere und unverwechselbare Klänge. Die Komposition des Radiostücks ist ein sehr persönliches Hörporträt Myanmars, das den Ton einfach für sich „sprechen“ lässt.
Herzlichen Dank an Susan Levenstein für ihre Aufnahmen von korallenfressenden Fischen und an Angelo-Maria Farro für das wunderbare Audio-Mastering.