„Seit ich sein Werk ein bisschen besser kenne, neige ich zu der Ansicht, dass dieser große, seltsam blonde Junge von uns durch Hinweise wahrgenommen wurde – Hinweise, die es uns ermöglichen, gelehrte Gleichungen zu betreten, aufgrund sprachlicher Prozeduren, die nur er allein kannte. Ein Satz, der gesprochen wird, ein Wort, das in einem Kommentar verloren geht, das er im Geist einzufangen vermochte, um es über die feinen Brücken anderer Worte nachklingen zu lassen, mit einem Gefühl, das zugleich physisch und mental ist. In den kommenden Tagen wird dieses Einfangen von Szenen, die sich in Worten verkörpert haben, zu einer Art Affirmation werden, eine Affirmation auf der monochromen Oberfläche eines glänzenden Blatt Papiers.”
—Anne Tronche, Rencontre avec André du Colombier (2016)