Im Laufe des vergangenen Jahres haben wir wiederholt nach Büchern und Texten über Gewalt gegriffen. Vielleicht aus dem Impuls heraus, ein Verständnis dessen zu gewinnen, was wie Wellen um uns herum anschwillt und uns in all seinen vielfältigen, ansteigenden Formen zu begraben droht: wirtschaftliche Gewalt, sprachliche Gewalt, politische Gewalt, ökologische Gewalt, sexistische und rassistische Gewalt. Für diese vierte und letzte Ausgabe von South as a State of Mind der documenta 14 schien es daher notwendig, abschließend die Gewalt als eines der konstitutiven Elemente unserer Welt zu benennen. Woraus sich die Frage ergab: Was könnte dieser Kultur der Gewalt sowohl des Geistes wie der Handlung entgegengesetzt werden? Welche Kraft wäre dazu geeignet? Was wäre angesichts dieser Gewalt zu entwickeln? Unsere Frage bleibt; doch bei erneuter Reflexion realisieren wir, dass es genau diese Frage war, die unsere Vision als Herausgeber des Magazins der documenta 14 und dessen vier Sonderausgaben von South von Anfang an geleitet hat. Unter dem dunklen Stern dieser Frage – was können wir darbringen, und welche Formen können diese Darbringungen annehmen? – lautet das Arbeitsthema der vorliegenden Ausgabe also „Gewalt und Darbringung“. Wenn der letztere Begriff sowohl ein Geschenk wie ein Opfer impliziert, so beschreibt er gleichermaßen eine andere Art der Beziehung zur Gemeinschaft, zur Gesellschaft oder zum Anderen. So untersuchen die Arbeiten in der vorliegenden Ausgabe von South, wie Gewalt unsere Beziehungen in und zur Welt strukturiert, sowie die disparaten – sprachlichen, bildlichen, klanglichen – Darbringungen, die als kulturelle Bewegung der Opposition dagegen beständig geschaffen werden. Antonin Artaud schrieb einmal: „Es gibt nicht genug Zeitschriften oder, wenn man will, alle existierenden Zeitschriften sind nutzlos. Wir erscheinen, weil wir glauben, dass wir eine Antwort auf etwas bieten. Wir sind real. Dies entbindet uns davon, notwendig zu sein. Es müßte ebenso viele Zeitschriften geben, wie es gültige Geisteszustände gibt.“ Als wir 2015 mit der Arbeit an South begannen, taten wir dies auf Grundlage der Überzeugung, dass wir eine Antwort auf etwas bieten. Vielleicht, wie Artaud schreibt, entband uns diese Überzeugung davon, notwendig zu sein. Doch damals glaubten wir, wie auch heute noch, dass es ebenso viele Magazine geben sollte wie Denkweisen, seien sie südlich oder nicht. Das Magazin der documenta 14 war die Manifestation einer (oder vieler) dieser Denkweisen. Wir danken Ihnen fürs Lesen.
Ökologie hat eine griechische Wurzel: oikos meint den gesamten Lebensraum, das Haus, oder die Familie – ein Ökosystem gegenseitiger Abhängigkeiten („Ökonomie“ hat dieselbe Wurzel). Wir verstehen unter Ökologie heute die Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen Organismen und ihrer Umwelt beziehungsweise der Interdependenz von Menschen und ihren Institutionen. Hier liegt der Schwerpunkt der auf den folgenden Seiten versammelten Arbeit. „Diese Lehre lässt sich ziehen“, schreibt die Dichterin Linda Hogan, eine Angeghörige des nordamerikanischen Volks der Chickasaw: „Was den Menschen widerfährt und was dem Land widerfährt, ist dasselbe.“ Die Inhalte der dritten von der documenta 14 herausgegebenen Ausgabe des Magazins South as a State of Mind haben also mit der andauernden Korrelation von Natur, Kapital, Macht und Sprache zu tun. In diesem Sinn sind die folgenden Beiträge Dokumente der Sprache, des Hungers, oder beider zugleich. Warum „Sprache oder Hunger“? Angenommen, der Mund wäre eine Grenze, eine Begrenzung, eine Schwelle: Schlucken oder Sprechen. Leere oder Sprache (oder ihr Aufeinandertreffen). Auf der einen Seite, innen, spürt man körperlichen Hunger, eine Leere; auf der anderen Seite, außen, stößt man Sprache aus (vielleicht in eine andere Leere). Daher kann Sprache – da man in sie hinein geboren wird, oder sie wiederfindet, oder eine neue erschafft, eine Art Lexikon – Nährmittel sein, Hunger aber eine Form von Widerstand. So artikulieren die neuen Essays, Gedichte, Skripte, Kunstprojekte und älteren Manifeste und Parabeln in dieser Ausgabe die Notwendigkeit von Sprache, und sie betrachten zugleich Konsum und Hunger als politische und ästhetische Tatsachen und Felder, die unsere Vergangenheit geprägt haben und den Bau unserer gemeinsamen Zukunft bestimmen werden. „Heute“, schreibt Nabil Ahmed, „steht die ökologische Krise, die sich vor dem Hintergrund der noch bestehenden, dunklen Paarung von Kapitalismus und Kolonialismus entfaltet, paradigmatisch für einen solchen negativen Moment.“ Es ist diese „dunkle Paarung“, auf die wir unser Hauptaugenmerk legen. Wenn die „Ausbildung einer antikapitalistischen politischen Ökologie, die strukturell, sozial, psychisch und umweltbezogen zugleich ist“, wie Nabil bekundet, Aufmerksamkeit für die Gewalt gegen die Umwelt voraussetzt, so glauben wir auch, dass ein Bewusstsein für die Bedeutung von Sprache in diesem Prozess, ob als Mittäterschaft oder Widerstand, ob psychisch oder strukturell, dabei ebenso wichtig ist. Sprache oder Hunger – zweierlei Grenzen. Eine Frage auch (für Sie).
Schweigen als Widerstand; Masken als Widerstand. Beides auf vielleicht paradoxe Weise Mittel des Handelns und des Sprechens, Formen ästhetischer und politischer Partizipation. Wenn Wörter und Bilder sich für kritische Auseinandersetzungen anwenden lassen, dann können Schweigen und Masken, die den Anspruch auf eine selbstverständliche Wahrheit aufgeben, dazu beitragen, die Konturen der politischen Aussage schärfer zu umreißen, da sie für die Notwendigkeit einstehen, sich mit dem Wirklichen zu befassen – ohne dabei jedoch in die Fallstricke der unmittelbaren Repräsentation zu geraten. In Form von Essays und Allegorien, künstlerischen Projekten und Gesprächen, Dichtung und Erzählungen widmet sich die zweite Ausgabe von South as a State of Mind der documenta 14 Fragen der Maskierung von Identität und des Verstummens von Dissens, von Mündlichkeit und Anerkennung, Indigenität und Exil, Provenienz und Restitution sowie kolonialer und sexueller Gewalt. Wir untersuchen Masken und legen sie an, da wir sie als historische wie zeitgenössische Mittel der Verschleierung oder der Subversion verstehen, welche häufig dazu dienen, sich der Art und Weise zu widersetzen, wie unseren Körpern in der unmenschlichen Verknüpfung und der globalen Ökonomie von Nationalität, Geografie, Rasse und Gender ein ungleiches Maß an Grundrechten gewährt wird. Darüber hinaus erkunden wir zugleich das Schweigen – eine der vielen Masken der Sprache – als eine Antwort auf die leere Autorität und den Autoritarismus so vieler Aussagen, der anhaltenden sprachlichen Flut von nationalistischer Propaganda, neoliberalen Predigten und kodierter Gewalt. Uns gilt das Schweigen als ein notwendiger Aspekt der Sprache, als eine Möglichkeit, eine Form der radikalen Rezeption anzubieten. Denn stumm zu sein verweist nicht nur auf Widerstand, sondern auch auf Empfänglichkeit und Anerkennung. Wie Stathis Gourgouris beobachtet: „Man lauscht dem Universum noch vor allem anderen.“ Die in dieser Ausgabe von South versammelten Stimmen und Körper, ob sie sich entziehen oder empfänglich sind, schmuckvoll und herausfordernd, vielfach verdrängt und sich verwandelnd, zeigen, dass Schweigen und Masken oftmals die Mittel darstellen, durch die Ästhetik und Politik, Kulturschaffen und politischer Protest aufeinandertreffen und ineinander übergehen. „Doch wer spricht in diesem Raum voller Augen?“, fragt Alejandra Pizarnik. „Wer kaut mit einem Mund aus Papier? Namen tauchen auf, Schatten mit Masken.“ Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre.
Eigentum und Enteignung, Vertreibung und Schulden – die Geschichten, die unsere Gegenwart bestimmen, scheinen untrennbar mit den Geschichten verbunden zu sein, die unsere Vergangenheit bestimmt haben. Die erste von vier Sonderausgaben von South as a State of Mind, das temporär zum Magazin der documenta 14 umgestaltet wird, untersucht Formen und Figuren von Vertreibung und Enteignung sowie die darin aufzuspürenden Praktiken des – ästhetischen, politischen, literarischen, biologischen – Widerstandes. Neue literarische wie auch visuelle Essays beschäftigen sich mit dem Ort der Enteignung innerhalb von Performativität, staatlicher Gewalt, Architektur, Sexualpolitik und Protest. Präsentiert werden außerdem historische Dokumente zu Enteignung und Schulden sowie ein Fotoessay über Aufbau und Brand des Wissens, der sich mit Bibliotheken und Tempeln beschäftigt, den Gebäuden des Lernens und Wissens als Embleme von Hegemonie und Schutzräume für Ideen. Die Intensität unserer gegenwärtigen politischen Verhältnisse und die Herausforderungen unserer globalen ökonomischen Welt können nicht überbewertet werden („Übertreibe ich? Vielleicht untertreibe ich“, schreibt die Schriftstellerin Bhanu Kapil auf diesen Seiten), doch die Mittel des Protests sind reich und vielfältig. Das hier versammelte Kollektiv von Stimmen bietet zusammen mit den oft abweichenden und marginalisierten Geschichten, die sie beschreiben und auf die sie sich beziehen, eine alternative Kartografie. Wir glauben, dass sie uns dadurch die Mittel bereitstellen können, über Alternativen für unsere unhaltbare Gegenwart und unüberschaubare Zukunft nachzudenken und sie zu beschreiben. „Der Lernprozess ist etwas, das man anstiften kann, wortwörtlich anstiften, wie einen Aufstand“, schreibt Audre Lorde. Diese Hoffnung teilen wir.
Das Magazin South as a State of Mind wurde 2012 von Marina Fokidis in Athen gegründet. Ab 2015 wird es temporär zum Magazin der documenta 14, das in vier Sonderausgaben halbjährlich bis zu den Eröffnungen der Ausstellung in Athen und Kassel 2017 erscheinen wird. Herausgegeben werden die vier Hefte von Quinn Latimer, Chefredakteurin der Publikationen, und Adam Szymczyk, Künstlerischer Leiter der documenta 14. Das South der documenta 14 ist ein Ort der Recherche, der Kritik, der Kunst und Literatur, der parallel zur Vorbereitung der Ausstellung entsteht und dabei helfen soll, Anliegen und Ziele zu definieren und zu formulieren. Als solches ist das Magazin eine Manifestation der documenta, anstatt ein diskursiver Apparat zu sein, mittels dessen lediglich die in der Ausstellung behandelten Themen angekündigt würden. Das Schreiben und Publizieren, in all seinen Formen, wird ein integraler Bestandteil der documenta 14 sein, und dieses Magazin ein Vorbote dieses Prozesses. Die Online-Ausgabe von South As a State of Mind präsentiert neben einer Auswahl aus dem Printmagazin gelegentlich neue Beiträge, die eigens für die digitale Plattform konzipiert sind.
South as a State of Mind #9
[documenta 14 #4]
Herausgeber
Quinn Latimer, Adam Szymczyk
Gründungsdirektorin
Marina Fokidis
Redaktionsleitung
Katrin Sauerländer
Associate Editor
Domenick Ammirati, Ben Eastham, Laura Preston
Griechischer Redakteur
Dimitris Politakis
Redaktionsassistenz
Dana Schütte
Bildredakteur
Jonas Raam
Lektorat
Hannah Gregory, Sriwhana Spong
Korrektorat
Sriwhana Spong
Kommunikation
Henriette Gallus
Design Printed Magazine
Mevis & Van Deursen, Amsterdam
mit Marius Schwarz
Lithografie
Printmanagement Plitt GmbH, Oberhausen
Druck
Fotolio & Typicon S.A., Athens
Konzept South Online
Laurenz Brunner, Julia Born,
Henriette Gallus, Quinn Latimer
Design Adaptation South Online
Laurenz Brunner, Julia Novitch
Realisierung
Systemantics
Online-Redaktion
Jill Winder
Lektorat
Dimitris Politakis (GR), Katrin Sauerländer (DE)
Assistenz/Korrektorat
Fotini Lazaridou-Hatzigoga, Lenia Mazaraki (GR), Daniela Weirich
Bildredaktion
Jonas Raam
Übersetzungen ins Deutsche: Elfi Cagala (Gespräch Nashashibi/Peleg/Russel/Paravel/Castaing-Taylor); Herwig Engelmann (Brinkmanis, Davids, Subramanyan); Barbara Hess (Fletcher); Dirk Höfer (Ray, Taylor, Treaty and Protest); Claudia Kotte (Loock/Shibli, Preciado, O'Toole); Beata Paškevica (Lācis); Robert Schlicht (Editorial, Gespräch Koskina/Szymczyk/Ammirati)
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documenta und Museum Fridericianum gGmbH
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T +49 561 70 72 70
F +49 561 70 72 739
www.documenta.de
Geschäftsführerin:
Annette Kulenkampff
Unterstützt von
Träger der documenta 14 ist die documenta und Museum Fridericianum gGmbH, die von der Stadt Kassel und dem Land Hessen als Gesellschafter finanziert und zudem für die Durchführung der documenta 14 in Kassel und Athen von der Kulturstiftung des Bundes und dem Auswärtigen Amt finanziell unterstützt wird.
© 2017 documenta und Museum Fridericianum gGmbH, die Autor_innen, Künstler_innen
Alle Rechte vorbehalten.
South as a State of Mind #8
[documenta 14 #3]
Herausgeber
Quinn Latimer, Adam Szymczyk
Gründungsdirektorin
Marina Fokidis
Redaktionsleitung
Katrin Sauerländer
Associate Editor
Domenick Ammirati, Ben Eastham
Griechischer Redakteur
Dimitris Politakis
Redaktionsassistenz
Annie Buenker, Laura Preston
Bildredakteur
Jonas Raam
Lektorat
Ben Eastham, Sam Frank, Laura Preston, Sriwhana Spong
Korrektorat
Liz Allan, Annie Buenker, Sriwhana Spong
Recherche
Daphni Antoniou, Antonio Cataldo, Katya García-Antón, Leandro Nerefuh, Kelly Tsipni-Kolaza
Kommunikation
Henriette Gallus
Design Printed Magazine
Mevis & Van Deursen, Amsterdam
mit Marius Schwarz
Lithografie
Printmanagement Plitt GmbH, Oberhausen
Druck
Fotolio & Typicon S.A., Athens
Konzept South Online
Laurenz Brunner, Julia Born,
Henriette Gallus, Quinn Latimer
Design Adaptation South Online
Laurenz Brunner, Julia Novitch
Realisierung
Systemantics
Online-Redaktion
Jill Winder
Lektorat
Hildegard Hogen (DE), Cordelia Marten (DE), Dimitris Politakis (GR), Antonia Rahofer (DE), Katrin Sauerländer (DE)
Assistenz/Korrektorat
Annie Buenker (DE), Melissa Gronlund (EN), Fotini Lazaridou-Hatzigoga (GR), Lenia Mazaraki (GR), Laura Preston (EN), Daniela Weirich (EN/DE)
Bildredaktion
Jonas Raam
Übersetzungen ins Deutsche: Herwig Engelmann (Editorial, Panourgiá); Barbara Hess (Bahtsetzis); Andreas L. Hofbauer (Szewczyk, Orellana/Benchoam/Santos/Torún); Dirk Höfer (Ahmed, Hookey/Folkerts/Ziherl; Claudia Kotte (Ginwala); Christine Richter-Nilsson und Bo Magnus Nilsson (Davey, Roelstraete); Robert Schlicht (Gene Ray)
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South as a State of Mind #7
[documenta 14 #2]
Herausgeber
Quinn Latimer, Adam Szymczyk
Gründungsdirektorin
Marina Fokidis
Redaktionsleitung
Katrin Sauerländer
Associate Editor
Domenick Ammirati
Griechischer Redakteur
Dimitris Politakis
Redaktionsassistenz
Annie Buenker, Laura Preston
Bildredakteur
Jonas Raam
Lektorat
Ben Eastham
Korrektorat
Annie Buenker, Laura Preston
Kommunikation
Henriette Gallus
Übersetzungen ins Englische (Print):
Regina José Galindo, Moni Oseida, und Nora Perez (Galindo); Gerald Moore und Ulli Beier (Senghor); Sandra Reid (Benfodil, Deliss/Keck); Yvette Siegert (Pizarnik); Gayatri Chakravorty Spivak (Devi)
Design Printed Magazine
Mevis & Van Deursen, Amsterdam
mit Marius Schwarz
Lithografie
Printmanagement Plitt GmbH, Oberhausen
Druck
Fotolio & Typicon S.A., Athens
Konzept South Online
Laurenz Brunner, Julia Born,
Henriette Gallus, Quinn Latimer
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Laurenz Brunner, Julia Novitch
Realisierung
Systemantics
Online-Redaktion
Jill Winder
Lektorat
Hildegard Hogen (DE), Dimitris Politakis (GR), Katrin Sauerländer (DE)
Assistenz/Korrektorat
Annie Buenker (DE), Lenia Mazaraki (GR), Maria-Louiza Ouranou (GR), Laura Preston (EN)
Bildredaktion
Jonas Raam
Übersetzungen ins Deutsche: Herwig Engelmann (Angelidakis, Editorial, Gourgouris, Hopkins); Barbara Hess (Dorlin); Andreas L. Hofbauer (Deliss/Keck, Folkerts); Michael von Killisch-Horn (Benfodil); Christine Richter-Nilsson (Casavecchia); Robert Schlicht (Fair Trade Heads)
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South as a State of Mind #6
[documenta 14 #1]
Herausgeber
Quinn Latimer, Adam Szymczyk
Gründungsdirektorin
Marina Fokidis
Redaktionsleitung
Katrin Sauerländer
Associate Editor
Domenick Ammirati
Griechischer Redakteur
Dimitris Politakis
Lektorat, Korrektorat
Domenick Ammirati, Dimitris Politakis, Katrin Sauerländer, Rea Triyandafilids, Emily Votruba
Korrektorat Englisch
Abraham Adam, Richard Beck, Cordelia Marten
Design Printausgabe
Mevis & Van Deursen, Amsterdam
mit Marius Schwarz
Konzept South Online
Laurenz Brunner, Julia Born,
Henriette Gallus, Quinn Latimer
Design Adaptation South Online
Laurenz Brunner, Julia Novitch
Realisierung
Systemantics
Projektmanagement South Online
Henriette Gallus, Katrin Sauerländer
Übersetzungen
Englisch–Deutsch: Andreas L. Hofbauer (Dimitrakaki, Fotoessay, Preciado), Ralf Schauff (Diawara), Robert Schlicht (Editorial); Griechisch-Deutsch: Evi Chantzi (Antonas)
Veröffentlicht von
documenta und Museum Fridericianum gGmbH
Friedrichsplatz 18
34117 Kassel
T +49 561 70 72 70
F +49 561 70 72 739
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Annette Kulenkampff
Mit Unterstützung des Goethe-Instituts
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Das Archiv der fünf von Marina Fokidis 2012 bis 2014 herausgegebenen Ausgaben von South as a State of Mind finden Sie unter southasastateofmind.com. Von 2015 bis 2017, dem Jahr der Eröffnung der documenta 14 in Athen und Kassel, wird South temporär zum Magazin der documenta 14. Die Online-Ausgaben des d14 South, herausgegeben von Quinn Latimer und Adam Szymczyk, finden Sie hier.
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